Luis besucht einen Rave in Marokko, um dort seine spurlos verschwundene Tochter Mar zu suchen. Sein zwölfjähriger Sohn Esteban begleitet ihn. Auf dem Rave will niemand Mar gekannt oder gesehen haben. Als das marokkanische Militär die Veranstaltung auflöst, sollen alle Ausländer abgeschoben werden. Luis und Esteban schließen sich einer kleinen Gruppe von Ravern an und fliehen. Ziel ist ein weiterer illegaler Rave an der Südgrenze Marokkos. Luis und Esteban hoffen, dort auf die verschollene Mar zu treffen. Auf dem Weg nach Mauretanien macht die Gruppe in einer Wüstengegend Station. Um die Trauer über Estebans Tod zu lindern, nehmen sie Drogen und tanzen zu lauter Musik. Als Jade durch eine Explosion getötet wird, wird den anderen klar, dass sie sich in einem Minenfeld befinden. Sie versuchen zu entkommen, Bigui und Tonin werden jedoch ebenfalls Opfer der Minen und auch die Fahrzeuge gehen durch Explosionen verloren. Schließlich gelingt es Luis, Stef und Josh, zu Fuß zu entkommen.
Ein Film wie ein Trip, der für die Protagonisten zwar eher als schlechter Trip zu bezeichnen wäre, für den Zuschauer allerdings eine ungewöhnliche, überraschende Erfahrung darstellt.