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Trailer: FSK freigegeben ab 12 Jahren
Frühling 1995: Nach der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich ziehen die elfjährige Mia und ihre Mutter Sandrine in ein idyllisches Städtchen im Zürcher Oberland. Doch das neue Zuhause ist für Mia kein Paradies. Denn Sandrine ist schwer drogenabhängig und hätte niemals das Sorgerecht erhalten dürfen. Mia flüchtet sich in eine Fantasiewelt mit einem imaginären Freund. Mit ihm unterhält sie sich in den einsamen Stunden und schmiedet fantastische Pläne für ein Inselleben mit ihrer Mutter, fernab der Drogen. In einer Kindergang, deren Mitglieder aus ähnlich schwierigen Verhältnissen stammen, findet Mia eine Art Ersatzfamilie und immer mehr auch die Kraft, sich gegen ihre alles beherrschende Mutter aufzulehnen.
Der Film ist angelehnt an den autobiographischen Bestseller von Michelle Halbheer und Franziska K. Müller, der Presse sowie Leser*innen gleichermaßen begeisterte. Regisseur Pierre Monnard erzählt die geradezu unglaubliche Geschichte angesiedelt mitten im Züricher Drogenmilieu aus der Sicht eines 11-jährigen Mädchens, grandios gespielt von Luna Mwezi, eine Neuentdeckung, deren enorme Leinwandpräsenz für euphorische Kritiken sorgte.
Ein Drama mit eindrücklichen Bildern, die einen mit voller Wucht mitten ins Herz treffen.
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Schweiz 2020
100 Min.
Regie: Pierre Monnard Luna Muezi, Sarah Spale, Anouk Petri u.a.
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