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Trailer: FSK freigegeben ab 12 Jahren
Die Bewohner des polnischen Dorfes Świebodzin haben zusammengelegt, um von ihren Spenden eine 36 Meter hohe Christus-König-Statue aus Beton bauen zu lassen. Doch noch während der Bauarbeiten kommt es zu einem Unfall: Der Metal-Fan Jacek stürzt versehentlich in den zu dem Zeitpunkt noch hohlen Sockel der Statue. Jacek überlebt den Sturz zwar knapp, wird aber so schwer verletzt, dass er eine Gesichtstransplantation benötigt. Mit dem Gesicht eines Toten, das ihm bei der Operation aufgesetzt wird, ist Jacek zwar zunächst einiges an medialer Aufmerksamkeit gegönnt, doch die Transplantation birgt auch ihre Schattenseiten: Von den Kindern des Dorfes wird er als Schweinsgesicht verspottet, seine Verlobte Dagmara erträgt seinen Anblick nicht mehr und selbst seine eigene Mutter hält ihn für ein Monster und will ihn exorzieren lassen...
Ein noch passenderer Titel für "Die Maske" wäre "Hässlichkeit - Der Film" - hässliche Menschen, hässliche Dinge, hässlicher Humor, hässlicher Kirchengesang, grottenhässliche Bilder. Da muss man über die oft platten schwarzhumorigen Gags schon sehr, sehr laut lachen, damit sich das Waten durch diese universelle Hässlichkeit für einen lohnt.
Diese Studie zur Bewältigung widriger Umstände und der Anpassung an das, was das Leben dir gibt, hebt in Bezug auf menschliche und institutionelle Prorbleme wertvolle Punkte hervor. Deborah Young / The Hollywood Reporter
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Polen 2017
91 Min.
Regie: Malgorzata Szumowska Mateusz Kosciukiewicz, Agnieszka Podsiadlik, Malgorzata Gorol,
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