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'Abschied von gestern' im PRO-WINZKINO SIMMERN

RETROSPEKTIVE „HEIMATFILME IM WANDEL DER ZEIT“

1960er: Sozialkritischer Heimatfilm – Aufbruch in eine neue Zeit

Abschied von gestern


„Uns trennt von gestern kein Abgrund, sondern die veränderte Lage“ – dieses dem Film vorangestellte Zitat steht stellvertretend für Alexander Kluges und Edgar Reitz’ Auseinandersetzung mit dem deutschen Film in den 1960er Jahren. Als Initiatoren des Oberhausener Manifests entwarfen Kluge und Reitz mit ABSCHIED VON GESTERN ihre Gegenvorstellung zu „Opas Kino“. Sie war stilistisch und inhaltlich wagemutig genug, dass die FSK lange mit der Freigabe des Films für die deutschen Kinos zögerte. In kaleidoskopartiger und im Brechtschen Sinne epischer Form wird die Geschichte von Anita G. erzählt, die aus der DDR in den Westen flieht und dort an den gesellschaftlichen Verhältnissen verzweifelt.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zu den Drehorten von "Die andere Heimat" nach Gehlweiler zu fahren. Abfahrt des Busses um 14:00 Uhr am Café Heimat in Morbach. Kosten 10,- €



    


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BRD 1966

88 Min.

 FSK ab 16 freigegeben
 Freigabebegründungen

Regie: Alexander Kluge, Kamera: Edgar Reitz, Thomas Mauch

Alexandra Kluge, Hans Korte, Edith Kuntze-Peloggio, Palma Falck, Ado Riegler, Josef Kreindl, Käthe Ebner, Peter Staimmer, Alfred Edel, u.a.






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